Dienstag, 7. Januar 2014

Vom Rück- und Ausblick

Herzlich willkommen im Jahr 2014 und bei einem Ausblick auf das, was es uns blogtechnisch hier bieten wird! In den vergangenen Monaten habe ich an dieser Stelle ja eher über die Hintergründe des Zusammenlebens mit meinen Romanfiguren berichtet. Es ging um Männer und Frauen, Vergangenes und Zukünftiges, Inneres und Äußeres, Vor- und Nachteile, Mit- und Gegeneinander, Gut und Böse, Familie und Freunde, Schöpfer und Geschöpfe, Beziehungen und Entwicklungen, Ehemalige und Neue, Vor- und Nachnamen, Henne und Ei. Wer 2014 etwas mehr Zeit haben sollte als 2013, kann das alles auch jederzeit wieder oder ganz neu entdecken und nachlesen.
Somit ist der Rahmen also ausführlich abgesteckt worden. Wir alle wissen, was wir uns unter der fiktionalen Wohngemeinschaft vorstellen können, welche Chancen und Probleme sie mit sich bringt und wie in ihr (zusammen)gelebt wird. Dann kann es ja jetzt ans Eingemachte gehen! Und wir können uns endlich den innersten Vorgängen meiner Romanfiguren widmen. Den Charakterzügen, Wünschen, Träumen und Traumata, die in keinem Roman vorkommen. Die vielleicht erahnt werden, jedoch niemals so deutlich zur Sprache kommen können wie hier.
Damit sich die Protagonisten dabei nicht verstecken oder unangenehme Details zurückhalten, werden sie in Einzel-Interviews in die Zange genommen, bei denen sie keiner Frage ausweichen können. Diese Interviews werden selbstverständlich unverändert und ungekürzt abgedruckt, so dass jeder Leser einen umfassenden Eindruck der befragten Person bekommen kann. Und sogar der kleinsten Nebenfigur kann es dabei passieren, ins Visier des Interviewers zu geraten.
Bald geht’s los! Viel Spaß beim Entdecken vielleicht ungeahnter Facetten!

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