Walter Faber in „Homo faber“ von Max Frisch
Mittwoch, 21. Januar 2015
Bücherhelden-Weisheiten (2)
„Das
Wahrscheinliche und das Unwahrscheinliche unterscheiden sich nicht dem Wesen
nach, sondern nur der Häufigkeit nach, wobei das Häufigere von vornherein als
glaubwürdiger erscheint.“
Walter Faber in „Homo faber“ von Max Frisch
Walter Faber in „Homo faber“ von Max Frisch
Montag, 19. Januar 2015
Bücherhelden-Weisheiten (1)
„Ich
möchte wissen, was eigentlich in einem Buch los ist, solang es zu ist.
Natürlich sind nur Buchstaben drin, die auf Papier gedruckt sind, aber trotzdem
– irgendwas muss doch los sein, denn wenn ich es aufschlage, dann ist da auf
einmal eine ganze Geschichte.“
Bastian in „Die unendliche Geschichte“ von Michael Ende
Bastian in „Die unendliche Geschichte“ von Michael Ende
Donnerstag, 8. Januar 2015
Von den Bücherhelden und ihren Weisheiten
Literaturfiguren
sind ein spannendes Thema. Deshalb habe ich sie ja auch zum Gegenstand dieses
Blogs gemacht. Für Autoren und Leser lohnt es sich gleichermaßen, hin und
wieder über sie nachzudenken. Denn nicht nur, wie sie gelingen, sondern auch
was sie uns sagen, kann man immer wieder hinterfragen. Schließlich geben die
Äußerungen der Protagonisten nicht unbedingt die Meinung des Buchautors wider.
Literaturfiguren entwickeln gerne mal ein Eigenleben. Darüber war an dieser Stelle schon des Öfteren zu lesen. Und wenn wir sie wie reale Personen behandeln, können wir einiges von ihnen lernen. Denn sie machen Fehler, die wir auch machen könnten, und erzielen Erfolge, die wir vielleicht gerne hätten. Und durch das, was sie von sich geben, erfahren wir viel über sie und ihre Meinung, aber auch über das Leben selbst.
In Büchern bekommen wir als Leser häufig viele Informationen von einem Erzähler. Dabei ist es egal, um welche Art von Erzähler es sich handelt. Er ist dafür da, uns über die Vorgänge und Zusammenhänge der Geschichte aufzuklären. Aber auch von den Protagonisten erhalten wir Informationen, über sie selbst und über andere. Und manchmal auch über die Welt, das Leben, die Gesellschaft oder was uns sonst so umgibt.
Es lohnt sich also, den Bücherhelden gut zuzuhören. Denn manchmal geben sie Sätze von sich, die so falsch nicht sind. Und sie sagen sie vor allem besonders schön. Schließlich hat ein Autor oder eine Autorin vermutlich ziemlich lange dran gearbeitet.
Aus diesem Grund gehört dieses Blog in den nächsten Wochen einzig und allein den Literaturfiguren und ihrer Meinung zu den Dingen des Lebens.
Viel Spaß und vielleicht so manche Erkenntnis!
Literaturfiguren entwickeln gerne mal ein Eigenleben. Darüber war an dieser Stelle schon des Öfteren zu lesen. Und wenn wir sie wie reale Personen behandeln, können wir einiges von ihnen lernen. Denn sie machen Fehler, die wir auch machen könnten, und erzielen Erfolge, die wir vielleicht gerne hätten. Und durch das, was sie von sich geben, erfahren wir viel über sie und ihre Meinung, aber auch über das Leben selbst.
In Büchern bekommen wir als Leser häufig viele Informationen von einem Erzähler. Dabei ist es egal, um welche Art von Erzähler es sich handelt. Er ist dafür da, uns über die Vorgänge und Zusammenhänge der Geschichte aufzuklären. Aber auch von den Protagonisten erhalten wir Informationen, über sie selbst und über andere. Und manchmal auch über die Welt, das Leben, die Gesellschaft oder was uns sonst so umgibt.
Es lohnt sich also, den Bücherhelden gut zuzuhören. Denn manchmal geben sie Sätze von sich, die so falsch nicht sind. Und sie sagen sie vor allem besonders schön. Schließlich hat ein Autor oder eine Autorin vermutlich ziemlich lange dran gearbeitet.
Aus diesem Grund gehört dieses Blog in den nächsten Wochen einzig und allein den Literaturfiguren und ihrer Meinung zu den Dingen des Lebens.
Viel Spaß und vielleicht so manche Erkenntnis!
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